Wenn es um die Sicherheit in den Bereichen öffentliche Verwaltung und Energiewirtschaft in Österreich geht, sehen sich die heimischen Institutionen und Stromversorger durchaus in der Lage, böswillige Hacker-Attacken zu bewältigen.
„Sowohl die Kommunikationsflüsse als auch die technischen Maßnahmenpläne, die seitens der E-Wirtschaft für Ernstfälle erarbeitet wurden, funktionieren gut“, betont Sonja Steßl, für IKT und E-Government zuständige Staatssekretärin im Bundeskanzleramt am vergangenen Mittwoch bei der Präsentation der Ergebnisse der nationalen Cyber-Security-Übung CE.AT.
Steßl nahm dabei ausführlich auf die Chancen und Risken des Zusammenwachsens von Strom- und IT-Infrastruktur Bezug und diskutierte damit ein weiteres Beispiel, an Hand dessen die Transformation unserer Geschäftswelt durch die fortschreitende Digitalisierung festgemacht werden kann.
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