Ist das die Umkehr der alljährlichen CIO-Klagen über die Kürzung deren Budgets? Wirft das Digitale Zeitalter bereits seine Schatten auf die heimische und mitteleuropäische Wirtschaft, indem die Notwendigkeit von IT-Investitionen in allen Geschäftsbereichen erkannt wird?
Was auch immer die mittelfristige Auswirkung bzw. die unmittelbare Ursache sein mag: Das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen „capgemini“ prognostiziert vorsichtig optimistisch, wenn es um die IT-Budgets der kommenden Jahre geht, und meint
- 1/3 aller befragten Unternehmen weist steigende IT Budgets aus
- 19% aller CIOs müssen 2015 mit Kürzungen leben (2% weniger als im Vorjahr)
- 2016 und 2017 rechnen 43% der CIOs für sich mit steigenden Etats
„Die IT-Budgets spiegeln die gesamtwirtschaftliche Situation wider:
verhaltenen Optimismus. Vor dem Hintergrund massiver Veränderungen durch die Digitalisierung müssen die Unternehmen jetzt investieren und können sich keinen Aufschub bis 2016 leisten“, interpretiert Dr. Uwe Dumslaff, Chief Technology Officer bei Capgemini in Deutschland die Ergebnisse.
Die capgemini Presseaussendung kann am APA Portal nachgelesen werden; sie diskutiert in weiterer Folge spannende Ausblicke auf die Verschiebung sowohl der Widmung der als auch der Verantwortung für die IKT Ausgaben der Unternehmen.